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10.04.20

Kleine Kostbarkeiten zur Osterzeit in unserem Garten


Das grösste Geschenk ist die Natur!
Ich werde ruhig und freue mich über diese kleinen Kostbarkeiten.
2020 wird sich uns allen im Gedächtnis einbrennen, ich arbeite im Spital und habe sehr viele Gefühlsbäder zu bewältigen.


aber hier kann ich genesen und Kraft sammeln.


die Schachbrettblumen haben begonnen sich selber zu versamen und auszubreiten. Welche perfekte Blume.

Diese Kunst stammt aus dem letzten Herbst, ich weiss ich wurde gewarnt diese Blumen samen sich wunderbar aus, und dann habe ich den Salat... Nein ich habe genügend Platz 


Die Veilchen kommen überall, in weiss in mauve und violett so schön!!!


und vielleicht wenig beachtet aber ich liebe Gänseblümchen.


 Erst langsam nimmt das Grün zu. Viele Stellen sind noch im Wintergewand, aber überall lohnt es sich zu verweilen und  so stehen auch überall Sitzgelegenheiten. Jedes Jahr wird wieder mal was verändert, im schönsten Wohnzimmer outdoor. Jetzt sind einige Osterhasen eingezogen.




unten ist der kleine Wildapfelbaum Everest bald am blühen die Knospen stehen alle bereit.


In der Traubenkirsche sind diverse Vogelhäuser bereit für Gäste und sie werden auch gerne genutzt.





ich sitze draussen im Pavillon und dann kann ich es doch nicht lassen und greife zur Schere das Ziergras wird zurückgeschnitten und dann die wilden Brombeeren in Schach gehalten unten am Fluss.





auf der Sonnenseite des Hauses blüht die aufrecht wachsende Kirsche.


  schnell ein Foto zu schnell vergeht der Zauber.


Einen schönen Ostergruss euch allen ich hoffe ihr findet euer Paradies.









Der violette Clematis hat schon grosse Knospen er blüht sehr früh.

nun stehe ich im Kräutergarten vorher waren wir im Schattengarten.


mein neuer Buchsersatz ist gut angewachsen, ich schaue ihm gespannt zu wie er sich entwickelt. 


die weissen Anemonen bilden den Teppich für die Tulpen die sich vorbereiten.


Der Rosmarin blüht üppig und ist voller Bienen.


 drüben auf der Wiese mit Kunst stehen auch die alten Apfelbaumsorten und Birnen, heute haben sie begonnen zu blühen, seufz, so schön....


 zurück in meinem Garten an unserem Sitzplatz, Blick nach oben, da geht der Garten weiter, die Traubenkirschen habe ich selber gepflanzt sie sind einheimisch und sehr beliebt bei allerlei Vögeln.
Der rechte blüht immer einige Tage vor dem rechten zusammen bilden sie für eine kurze Zeit eine weisse Wand.
 Wir sind sehr privilegiert und dankbar gerade zu solchen Zeiten...



gebt euch Sorge und lebt trotzdem das Leben so gut es geht
xoxo
Stephanie

25.09.16

Eine Siebenschläfer wohnt in meinem Garten



Ein Naturgarten lohnt sich. In meinem Garten sammle ich einheimische Sträucher, die meisten haben im Herbst Beeren wie der Weissdorn, Schlehen, Hartriegel, Kornelkirschen Traubenkirschen, Haselnussbusc, Pfaffenhütchen, Brombeeren, Schneeball und ein Feigenbaum und diverse andere sind bei mir im Garten heimisch....


und das lohnt sich heute habe ich zum ersten Mal in  meinem Leben ein Siebenschläfer gesichtet im Feigenbaum. 

Meine vielen Vogelhäuser mit verschieden grossen Schlupflöchern können ein Heim  für diese Nager geben.

Und hier ist das süsse Tierchen (Gruppe: Bilche)















                                eine tolle Woche wünsche ich euch eine glückliche Gärtnerin



10.01.14

Ein winterlicher Blumenstrauss und ein toller Spaziergang


















Das kennt ihr schon den Friday Flower bei Holunderblütchen, gell?
Sie sammelt Blumensträusse am Freitag mach doch mit...


Ich habe diesmal einen schönen knallroten Winter Strauss mit ein paar edlen Blühern, allen voran den bekannten Amarillis. 
Der Strauss macht sich auf dem Fenstersims aber auch auf dem Tisch sehr gut. 
PS: und hält sich extrem lange... 8. Tag.


Blumen machen mir diese Zeit erträglich, obwohl ich natürlich gerne Regen habe, wie heute, an dem liegt's nicht aber draussen blühen bei mir noch nicht mal die Christrosen.
Erfreue mich zur Zeit deshalb bei Spaziergängen...(selten genug)
an allem Bunten.







Ok, den Rest kann ich euch ja auch nicht vorenthalten...




An einem wirklich warmen Tag; 13°C am 7. Januar 2014
um das mal festzuhalten für die Chroniken der Wetterveränderungen



bin ich mit einer Freundin an diesem herrlichen Flecken Erde ganz in meiner Nähe, wackeln gegangen.  Es war Föhn deshalb alle Berge vollzählig zu sehen. Na ja, das Foto will es nicht recht herzeigen.
Die Silberweide ein Naturschutzgebiet am Greifensee war unser Ziel.

Es ist zwar klein aber OHO
es hat sogar einen schwarzen Storch ....und wir haben ihn gesehen. 
Ein freundlicher Hobbyornithologe lieh uns sein tolles Fernrohr.

Der schwarze Storch ist der einzige der seit 13 Jahren hier überwintert. Neben all den weissen, ich habe 17 gezählt, leider kriegt man die nicht so nah vor die Linse. Sie ruhen in einem sicheren Abstand und wissen genau, dass wir Zweibeiner nicht dorthin dürfen.

























Apropo es wimmelt von Ornithologen die mit ihren Stativen und Kameras in Grüppchen anzutreffen sind,  fachsimpelnd. 

Haa ha.. und ich hatte recht mit meinen "Benamsungen" der Sichtungen aller Art von Quietsche-Enten.
Gut zu wissen es hat noch graue Masse in meinem Hirn.




es war herrlisch